Immer schön trocken bleiben...

Ok, es ist Silvester. Toll! Das hindert mich aber nicht daran diesen Wahnsinn einfach mal komplett zu ignorieren und mich mit etwas komplett anderem zu beschäftigen:

Wieviel schwitzt ein Mensch eigentlich?

Bei meinen umfangreichen Recherchearbeiten kam ich zu folgendem Ergebnis:
Wir geben pro Nacht "...im Durchschnitt ca. einen halben Liter Flüssigkeit ab."
Ausnahmen hiervon gelten bei "... starkem Schwitzen oder Krankheiten... "
Wohin geht aber die verlorene Flüssigkeit?
"Ein Teil der Feuchtigkeit wird über den Atem abgeleitet, der Großteil gelangt über die Haut in Schlafkleidung und Bett."


Nach diesem wunderbaren Exkurs in die faszinierende Welt der Transpiration trotz allem einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Gruss timmy

Quellen:

• Yahoo! Clever Deutschland:Wieviel schwitzen wir pro Nacht?
  URL:http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20070405030128AAaFtlf (Stand: 31.12.2006)

Hallo DDR-Teddy

Blogs mit dummen Namen gibt es genug - oder wahrscheinlich doch nicht weil jetzt gibt es einen mehr.

"ddr-teddy"

Wohin die Reise mit dem Blog gehen wird ist noch vollkommen offen... lassen wir uns einfach überraschen.

Bis dahin

DB2 - Vortrag

Alle Materialien (Folien, Quellcode, Links, Quellen...) zu meinem Vortrag im Fach Datenbanken 2, bei Prof. Dr. Stübner, befinden sich unter der Adresse:

http://www.htwm.de/~sdahms/db2

Bei Fragen gerne Mail an mich.

Vorratsdatenspeicherung

"Furcht vor dem, was geschehen könnte", ein treffender Artikel zum Thema Vorratsdatenspeicherung

DNS und DHCP für Beginner

Ein kleinen aber feiner DNS- und DHCP-Server. Nicht ganz so mächtig wie BIND, für lokale Netze aber vollkommen ausreichend. Installiert und konfiguriert innerhalb von 5 Minuten. Selbst für so einen Linux-Newb wie mich

P.S.: Mein Server nimmt langsam Konturen an. Routing, ssh, DNS, DHCP funktionieren. Die ersten Projekte sind im Subversion gehostet.

Die Wlan-Karte läuft dank madwifi und dem glücklichen Zufall dass die billige Wlan-Karte, die ich bei ebay gekauft hatte, eine mit Atheros-Chipsatz war

Auf der TODO-Liste steht dann noch:
Access Point für WLAN
Konfiguration der iptables (bäääh)
... alles was mir sonst noch an blöden Ideen in den Kopf schiesst

SSH-Shell per Handy

Eine SSH Shell, basierend auf Java, fürs Handy. Ob sinnvoll oder nicht sei mal dahingestellt, aber für einen kurzen Check auf dem heimischen Server allemal verlockend.

Das einzige Manko, abgesehen von einer geschätzten Schriftgrößen von 1 Pixel auf meinem Sony, sind die fehlenden Tunnelmöglichkeiten analog putty.

Grauenhaft

Bin grad in der Firma und entdecke was der IE mit meinem tollen neuen Style macht ... GRAUENHAFT
Was solls, da sich mein Blogsystem grad einer Änderung verweigert (k.A. warum) muss der Rest der Welt mit diesem Aussehen weiterleben.

Meine letzte Woche in der Firma hier beginnt ruhig. Habe auch schon wieder
gemerkt, dass ich nicht umsonst Informatik studiere... habe ein Plugin
in Powerpoint installiert, dass die aktuelle Uhrzeit anzeigt und sogar aktualisiert ... so macht man BWLer glücklich
Ich wette manch Entscheider bei der deutschen Bank hätte gern soo ein tolles Gadget...

P.S.: Nicht mal selber programmiert, powered by google und officeOne

dd

Eine kleine Hilfe für ein wirklich krasses Tool

• 
  komprimiertes, gesplittetes Image erstellen (hda sdxx/image.gz)
  dd if=/dev/hdx | gzip -c | split -b 2048m - /mnt/sdxx/image.gz
  (Ich glaube, die Programme können nur mit Dateien <2gb umgehen, falls nicht kann man den Teil mit split weglassen)
  
  
• Daten verifizieren
  cat /mnt/sdxx/image.gz* |gzip -d|cmp - /dev/hdx
  


• Daten zurückspielen
  cat /mnt/sdxx/image.gz |gzip -d|dd of=/dev/hdx
  

WTF ist denn bitte schön Ghost ;-)

Letzte Züge

Zu meinen Praktikumsereignissen gibt es ja mittlerweile fast nichts
mehr zu sagen. Alles liegt in den letzen Zügen. Ich schreibe
Dokumentationen, mein Praktikumsbericht ist in Arbeit und die
Produktionsreife meiner Lösung zur Rücksetzung der Seminarräume einer
grossen deutschen Firma wird wahrscheinlich ab dritten Quartal 2008
erfolgen.